Abwechslung zum Abendessen! Diese indisch zubereiteten Kichererbsen kann man mal eben aus dem Ärmel schütteln – super lecker, super schnell: in der Speisekammer sollte man allerdings Kichererbsen im Glas finden, ein Stück frischen Ingwer und die „üblichen Verdächtigen“ wie Knoblauch, Tomate, Kreuzkümmel und Kurkuma…
Mit Abwandlungen aus: Camellia Panjabi, „Indische Currys“. Je nach Hunger, ca. 1 Portion
1 Glas gekochte Kichererbsen (Einwaage: 220g) memo: die von Alnatura sind gut | durch Sieb schütten und mit Wasser abspülen |
ca. 1 Eßl Rosinen | |
2 Knoblauchzehen (kann man ggf. auch weglassen) | hacken |
1 Stck frischer Ingwer (ca. 1 cm vom dicken Teil) | hacken |
1 Tomate + evtl. etwas Tomatenpüree (je nachdem wie saftig die Tomate ist) | enthäuten, hacken |
grüne Chili, Menge nach Schärfe und Geschmack | in Streifen schneiden |
1 Zimt- oder Lorbeerblatt | |
1/2 Tl Kreuzkümmelsamen | |
1/2 Tl gemahlener Kurkuma | |
1/2 Tl Zucker (lasse ich weg) | |
3/4 Tl rotes Chilipulver (lasse ich weg, die grüne Chili ist schon scharf genug) | |
1 Eßl. gehacktes Koriandergrün | |
S+P | |
1/2 Eßl Ghee oder Öl |
Ghee (oder Öl) in Pfanne erhitzen, Rosinen dazugeben, kurz anbraten. Knoblauch, Ingwer, Chilischote und Lorbeerblatt dazugeben, ca. 2 Min anbraten. Kreuzkümmel und Kurkuma dazugeben, unter Rühren kurz mitbraten. Tomate dazugeben, unter Rühren dünsten – wenn die Masse zu „trocken“ ist, noch etwas Tomatenpüree dazugeben. Weitere 2 Min. köcheln.
Kichererbsen dazugeben, salzen, pfeffern und kurz durchköcheln. Vom Herd nehmen, Koriandergrün einrühren und nochmal abschmecken (ich gebe noch etwas Säure dazu: Zitronensaft oder pure Granatapfelmelasse).